Heimkehr wider Willen

von Sheri Cobb South

Lord Waverly, der durch Bankrott und Skandale gezwungen wurde, ins Exil nach Frankreich zu gehen, erwartet nicht, je wieder in seine Heimat zurückzukehren, bis er in den frühen Morgenstunden aus einer Spielhölle nach Hause taumelt und auf eine junge Novizin trifft, die aus einem Kloster geflohen ist. Als sie ihn bittet, sie nach England zu begleiten, und verspricht, dass ihr englischer Großvater ihn für ihre sichere Ablieferung großzügig belohnen wird, stimmt Waverly widerwillig zu.

Bald wird ihm mit Schrecken klar, auf was er sich eingelassen hat. Als er die freiheitsliebende Lisette in das Haus ihres Großvaters bringt, muss er feststellen, dass der alte Mann gestorben ist. Und so bleibt Waverly nichts anderes übrig, als ihr den Schutz seines Namens anzubieten. Als er dann unerwartet wieder mit Lady Helen Brundy zusammentrifft, deren Ehe seine Flucht nach Frankreich auslöste, beginnt Waverly zu begreifen, dass sich seine Vernunftehe in der Tat als sehr unbequem erweisen wird.

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